Unsere Workshops richten sich an all jene, die bereits Lernhilfe geben oder Interesse daran haben, dies zukünftig zu tun. In 3 bis 4 Kursterminen (übers Schuljahr verteilt) befassen sich die Teilnehmer*innen mit Themen wie  “Lernhilfe geben – Was muss ich wissen?”, “Wie bereite ich eine Lernhilfestunde vor” oder “Wie motiviere ich meine Lernhilfeschüler*innen?”.

Dabei handelt es sich keinesfalls um bloße Vorträge seitens der Workshopleiter*innen. Stattdessen werden die Teilnehmer*innen aktiv in die Gestaltung des Workshops eingebracht. Statt Frontalunterricht heißt es hier also: Gruppen- und Projektarbeiten. Die Teilnehmenden werden dazu angeregt, sich selbstständig in das Geschehen einzubringen, sich mit anderen auszutauschen und eigene Ideen zu entwickeln.

Die Vorteile liegen also auf der Hand: Die Teilnehmer*innen erlangen Sicherheit darin, eine gute, auf didaktischen Grundlagen aufbauende, Lernhilfe anbieten zu können. Falls das nicht schon überzeugend genug ist, wartet zudem auf alle Teilnehmer*innen, die alle Workshop-Einheiten besucht haben, ein individuelles Teilnahmezertifikat, was sie – je nach Absprache mit der jeweiligen Partnerschule – dazu berechtigen könnte, für ihre Lernhilfe einen höheren Stundenlohn verlangen zu können als Lernhilfegeber*innen ohne genanntes Zertifikat und sich zudem sehr gut zur Aufwertung des eigenen Lebenslaufs eignet.

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